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Kommentare: 19
  • #1

    Raphael (Mittwoch, 14 Februar 2018 12:19)

    ich denke wir benützen viel zu viel Plastick

  • #2

    Corina Röck (Mittwoch, 14 Februar 2018 17:05)

    Ich denke, da hast du Recht Raphael. Aber es gibt ein paar einfache Wege Plastik zu vermeiden und wenn wir alle nur eine Kleinigkeit achten, können wir einen großen Beitrag für die Umwelt leisten.

  • #3

    max (Mittwoch, 14 Februar 2018 18:57)

    "Kleine Schritte die großes bewirken" zitat meines innerens Monolog










  • #4

    max (Mittwoch, 14 Februar 2018 19:00)

    Sorry s vergessn:MonologS

  • #5

    Sabine Schröttner (Freitag, 16 Februar 2018 11:35)

    Plastik ist immer wieder ein zentrales Thema - trotzdem gibt es, so empfinde ich es, zu wenig Alternativen, ansonsten wäre dieses Problem schon längst bewältigt worden.

    Natürlich muss jeder einzelne beginnen bewusster zu leben und dazu gehört auch eine Vermeidung von Plastikmüllbergen.
    Ich sehe es ja zu Hause, der Plastkmüll ist immer am schnellsten voll und jedes Produkt, das gekauft wird, ist nicht nur einfach verpackt sondern mehrfach, da sollte angesetzt werden und natürlich sollte der Müll nicht achtlos weggeworfen werden.

    Danke für diese lehrreiche Woche und schöne Ferien

  • #6

    Magdalena (Freitag, 16 Februar 2018 21:12)

    Großartig, wenn endlich Schulen auf wirklich Wichtige Themen eingeht und nicht nur träges Wissen aus Büchern lehrt. Schade, dass meine Schulzeit schon so lange vorbei ist. Herzlichen Dank und Glückwunsch an das ganze Team von smarti.

  • #7

    Georg Holbner (Freitag, 16 Februar 2018 21:15)

    Glückwunsch zu diesem tollen Projekt aus Deutschland! So sollten alle Schulen sein! :-)

  • #8

    max (Donnerstag, 01 März 2018 12:59)

    genau
    und die ganze WELT

  • #9

    Tim (Dienstag, 22 Mai 2018 10:20)

    Immer dieses Plastik

  • #10

    Matthias (Donnerstag, 25 Oktober 2018 18:50)

    Tolles Projekt! Vielleicht kann unsere Jugend doch noch eine Wende schaffen. Viel Glück für eure weiteren Projekte!

  • #11

    Alexander Schmidt (Donnerstag, 25 Oktober 2018 18:53)

    Schön zu sehen, dass es noch engagierte Lehrerinnen und Schülerinnen gibt. Sehr scgönes Projekt!

  • #12

    Jeff (Freitag, 26 Oktober 2018 10:23)

    Cool

  • #13

    Marie (Freitag, 26 Oktober 2018 10:30)

    Also ich fand dieses Plastik Projekt war eine wirklich kreative und tolle Idee weil wir daraus ja auch Erfahrungen gesammelt haben und dadurch auch viel bewusster geworden sind wahrscheinlich also von mir aus ein sehr tolles Projekt und ein sehr toller Gewinn.

  • #14

    Lili (Freitag, 26 Oktober 2018 11:05)

    Super Projekt

  • #15

    Martina Koch (Freitag, 26 Oktober 2018 15:47)

    So kann es ja wirklich nicht weitergehen auf unserem einzigartigen Planeten! Das Plastikmüll-Projekt der SmARTi hat mich sehr zum Nachdenken angeregt! Fangen wir alle an, Kleines zu verändern!!! Große Wertschätzung an die tollen Schüler und Lehrer dieses Projektes!

  • #16

    Elisabeth (Freitag, 02 November 2018 18:50)

    Ich bin davon überzeugt, dass jeder etwas dazu beitragen kann. Bewusst einkaufen, eigenes Geschirr mitnehmen, Geschäfte aussuchen die ohne PlastikVerpackungsmaterial auskommen, die gibts auch in Graz. Jeder kann etwas tun, als Elternteil ist es mir wichtig ein gutes Vorbild sein,
    Durch das Projekt in der Schule bin ich wachgerüttelt worden, wir haben unseren Haushalt unter die Lupe genommen- wir gehen seit dem zum Milchautomaten..........öfters zum Markt einkaufen. Ich habe auch das Buch von Sandra Krautwaschl gelesen.
    Plastik ist meiner Meinung nach viel zu billig- viele würden ohne zögern auf Plastik verzichten wenn es viel kosten würde.
    Einen großen Beitrag zur Aufklärung tragen Schulen mit Verantwortung dazu bei Bewußtsein zu schaffen, das es für" unseren Planten keinen Plan B" gibt.
    Danke an das Lehrer Team dieses Projekt ist großartig und für uns noch nicht zu Ende .

  • #17

    Katharina Bullmann (Samstag, 03 November 2018 18:19)

    Der Abfall von heute, ist die Zukunft von Morgen!!! Recycling, re_use und Nachhaltigkeit muss auch gelernt werden. Dieses Projekt gibt unseren Kinden die Anleitung zum richtigen Handeln und Denken. Wie kann ich beim Einkauf von Waren auf unnötiges Verpackungsmaterial aus Plastik verzichten? Wo gebe ich es hin nach dem Einkauf? Kann es wirklich zu 100% recycelt werden, essen wir es schon mit? Alle diese Fragen und viel mehr wurden in diesem Projekt besprochen. Wir müssen etwas tun, es fängt bei jedem einzelnen an, nur so kann unsere Jugend Morgen auch noch sorgenfrei auf diesen Planeten leben! Auch neue Technologien in der Recyclingbranche helfen unseren Plastikmüll etc. zu minimieren und ökologisch zu beseitigen.....

  • #18

    Elisabeth Singer (Dienstag, 06 November 2018 21:45)

    Wunderbares Projekt zu so einem wichtigen und großen Thema!
    Danke für EUREN Beitrag!

    Ich glaube, wir dürfen Plastik nicht sofort und ganz verfluchen. Plastik hat (ordnungsgemäß entsorgt!) z.b. eine bessere Ökobillanz als (nicht recyclebare) Glasflaschen.
    Die Problematik liegt denke ich vor allem darin - und das habt ihr hier wunderbar zur Sprache gebracht - dass der Umgang mit Plastik unbedacht und falsch ist und dass es an jedem Einzelnen liegt, diesem Wahnsinn entgegen zu wirken!
    Daher ist mein Lebensmotto ganz klar "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt", weil ich überzeugt davon bin, dass jeder Schritt ein wichtiger ist und jeder in seinem eigenen Dunstkreis viel bewirken kann, wenn er gewisse Dinge anders vorlebt!

    Es ist tatsächlich so leicht, Veränderung in seinen Alltag zu integrieren:
    + Einen Stoffbeutel in jede Handtasche und man spart sich das Plastiksackerl (wenn ich das wirklich mal vergesse, tu ich so, als würde es die Sackerl nicht geben, dann muss ich eben ausnahmsweise mal alles in den Armen schleppen und lern fürs nächste Mal daraus ^^)
    + Eine Mehrwegflasche, die man selbst immer wieder auffüllen kann (Nestle und co sollte man ja sowieso nicht unterstützen!)
    + Der Umstieg auf Naturkosmetik für ein mikroplastik- und erdölfreies Badezimmer (gerade kursiert ein Artikel auf Utopia.de über die tägliche Ölkatastrophe im Bad)
    + Bewusster Konsum von jeglichen Kunststoffprodukten (Schuhe, Kleidung, Spielzeug,....) und die immer wieder gestellte Frage an einen selbst "brauch ich das wirklich wirklich und welchen Wirtschaftskreislauf unterstütze ich damit?"

    Wir als Konsumenten sitzen am längsten Ast, weil wir mit unserem Konsumverhalten über Angebot und Nachfrage entscheiden! Entscheiden wir uns für eine "Enkeltaugliche" Welt!

    Es freut mich wirklich sehr, zu lesen, dass sich auch die jüngere Generation mit diesen Themen beschäftigt!
    Weiter so!
    Herzliche Grüße,
    Elisabeth - Mama und Bewusstseinsbildnerin für nachhaltigen Konsum

  • #19

    Daniel Schneiber (Sonntag, 06 Januar 2019 19:59)

    Herzlichen Glückwunsch zu diesem Projekt und zur Auszeichnung im Bundesministerium. Bitte weiter so!